Krieger des Waldes
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 Meine Geschichte (ist noch im aufbau)

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Dunkelblut
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BeitragThema: Meine Geschichte (ist noch im aufbau)   Meine Geschichte (ist noch im aufbau) EmptyFr Jan 18, 2013 10:08 am

Prolog

„Verdammter Schnee, für nichts zu gebrauchen ist nur kalt und nass“, brummelte der junge Mann als er in seine kleine Wohnung trat und sich vom Schnee befreite der auf seiner Kleidung nass glitzerte. Er bewegte sich mit schlurfenden Schritten in sein spärlich eingerichtetes Wohnzimmer. Obwohl er in seinen eigenen vier Wänden war bemerkte der Mann keinen wirklichen unterschied zu der Kälte die draußen herrschte. Deprimiert schleuderte er seine nassen Klamotten in eine Ecke die mit einem klatschenden Geräusch auf den zerkratzten Holzboden aufkamen. Musternd betrachtete er sein Gegenüber der ihm von einem fleckigen Spiegel entgegen starrte. Er war groß, sehr hager, was ihm jedoch am meisten auffiel waren seine durch dringlichen blauen Augen die von dunklen Ringen umrandet wurden die daher kamen das er keinen erholsamen Schlaf mehr fand. So schlimm seh ich gar nicht aus dachte er einigermaßen zufrieden und streifte sich trockene Kleidung über. Sein Magen protestierte und wollte was zum Essen haben. Mit schnellen Schritten trat der hagere Mann in die Küche schwungvoll öffnete er den Kühlschrank und warf ein Blick rein. Ein hörbares Stöhnen entkam seinem Hals als sein Blick über die karge Auswahl glitt. Niedergeschlagen nahm er die Butter aus dem Fach, griff mit der anderen nach dem Brot und legte beides auf den Küchentisch. Schnell hatte er sich zwei Butterbrote gestrichen die er mit einem verzweifelten Blick musterte. Naja besser als nichts dachte er ruhig während er lustlos auf dem Brot herumkaute. Er zuckte zusammen als die schrille Klingel die Ankunft eines Besuchers ankündigte. „Wer will denn jetzt schon wieder was? Nie kann man abschalten...“ knurrte er wütend vor sich hin während er sich auf den Weg zu der Tür machte. Ein kühler Wind wehte ihm entgegen als er endlich die Tür öffnete. „Ich dachte schon du wärst nicht daheim“, sagte der Besucher vorwurfsvoll. „Man kann ja zuerst anrufen und fragen. Schon mal was davon gehört? Neue Erfindung nennt sich Handy“ entgegnete er genervt. „Sei nicht so schnippisch ich hab dir auch was zum Essen mitgebracht. Also beweg dich mir ist kalt“. Mit diesen Worten schob sich das junge Mädchen vorbei, steuerte sofort das Wohnzimmer an und ließ sich auf das kleine dunkle Sofa fallen. „Ich hoffe für dich das du dein blödes Tier daheim gelassen hast ansonsten fliegt es raus.“ brummte er, jedoch kaum waren die letzten Worte ausgesprochen hörte er schon das leider schon vertraute Miauen. „Jack du weißt das ich ihn immer dabei haben muss. Nur mit ihm bin ich im Besitz meiner ganzen Kraft“, erklärte das Mädchen ruhig. „Du bist bei mir ich passe doch auf dich auf. Alice du weißt dass dein dummer Kater Fenris immer aufregt“, sprach Jack mit einem verachtungsvollen Blick auf den roten Kater der sich neben dem Mädchen bequem gemacht hat und zufrieden schnurrte. „Jaja jetzt hör auf dich zu beschweren und iss jetzt lieber was du bist wider so mager“, sprach Alice mit einem besorgten Blick auf den jungen Mann der ihr gegenüber stand. Jack setzte sich auf einen Stuhl nahm sich ein Burger und schlang ihn runter. Er betrachtete Alice. Jack dachte: Sie ist groß geworden. Sein Blick blieb bei ihrem Gesicht hängen verwundert stellte er fest wie hart inzwischen ihre Gesichtszüge waren im Gegensatz zu früher sowie sie sich inzwischen die Haare färbte und offen trug. Er ließ seine Augen weiter an ihr runter wandern und musterte sie weiter. „Suchst du nach was bestimmten?“ fragte sie amüsiert als sie sah wie Jack errötete. „Wieso bist du hier?“ fragte er sie und überspielte so seine Verlegenheit. „Ich habe dich schon lange nicht mehr gesehen, an dein Telefon bist du auch nie ran gegangen“ sprach sie vorwurfsvoll. „Ja aber das ist nicht der wahre Grund wieso du einfach so vor meiner Tür auftauchst und so tust als wäre nie was passiert“, sprach Jack denn er spürte das sie ihm was verschwieg und sein Gefühl täuschte ihn nie zumindest wenn es um sie geht. Sie schaute ihn schuldbewusst an fuhr sich durch ihre fuchsroten Haare und setzte an „Jack es verschwinden immer mehr von uns.....Entweder sie tauchen ermordet oder gar nicht auf...wir sollten zusammen bleiben...“ ihre Augen füllten sich mit Tränen. Jack stand auf raufte sich durch sein Haar „Weißt du sonst noch was?“ „Nein das ist alles was ich weiß. Bitte Jack ich will hier bleiben“. Jack war in Gedanken vertieft und nickte nur geistesabwesend. „Ich hoffe das es nicht wider zu diesen ausmaßen kommt wie vor 10 Jahren. Du gehst nirgendwo alleine mehr hin. Einer von uns wird dich immer begleiten. Fenris oder ich werden immer an deiner Seite sein und auf dich aufpassen“ sprach Jack mit strenger Stimme. Das junge Mädchen sprang auf, legte ihre Arme um Jack und drückte ihren Kopf an seine Brust. Er erwiderte die Umarmung und so blieben sie eine kleine Weile stehen ungewiss was sie alles erwarten würde. Ihr Duft stieg Jack in die Nase, er schloss die Augen und ließ seine Gedanken abschweifen. Ihr Haar duftet so wundervoll. Er drückte sie sanft, durch ihren Pullover spürte er ihren Körper. Sie war schmal und durchtrainiert bemerkte er und fragte sich im gleichen Zug was sie alles erlebt und durchgemacht hatte seit sich ihre Wege getrennt hatten. „Meinst du es wird so wie früher?“, fragte sie mit einer zitternden Stimme. Jack atmete tief ein und versuchte Alice mit den üblichen Sprüchen zu beruhigen die man runter leierte wenn man selber nicht mehr daran glaubt. Er hatte sich auf seine Couch gesetzt und sie legte ihren Kopf in seinen Schoss. Ich hätte sie nie aus den Augen lassen dürfen dachte er schuldbewusst. Beruhigend streicht er über ihr weiches Haar und wartete darauf das sich ihre Atmung beruhigte und gleichmäßig wurde. Er spürte wie sie kurz zitterte und wusste damit dass sie eingeschlafen war. Wir waren solang getrennt aber ich kenne ihre Gestik und Mimik in und auswendig, dachte Jack erfreut das es wenigstens etwas gab was gleich geblieben war zwischen ihnen. Zärtlich hob er ihren Kopf an, vorsichtig legte er ein Kissen darunter und ließ Alices Kopf langsam darauf gleiten. Mit leisen Schritten entfernte er sich von der Couch, zog sich während er in den Gang trat an und stahl sich nach draußen. Es wehte immer noch ein sehr kalter Wind, seine Haut kribbelte als die Kalte Luft auf seine warme Haut traf. Verdammter Winter knurrte er innerlich kaum war der Gedanke abgeschlossen lachte er auf. Man will uns wider ausrotten, eine Säuberung durchführen so schön wie sie es nennen, und ich beschwere mich wegen dem scheiß Winter. Die Straßen waren wie ausgestorben. Ab und an sah er noch ein paar Lichter flackern die entweder von Glühbirnen stammen die kurz vorm durchbrennen waren oder von Flamme die sich gegen den eisigen Wind behaupten wollten. Deprimiert schlurfte er der Straße entlang umgeben von zerfallen Häusern, Dunkelheit und Kälte Sie leben in schönen Häusern haben Krankenhäusern, Schulen und uns wirft man hier vor die Hunde der Ausdruck Slum ist sogar unpassend wenn man beschreiben würde wie wir leben. Als ob wir Aussätzige sind! Wütend trat er gegen eine umgekippte Mülltonne das Geräusch des Tritt hallte von den nackten Wänden wider und Jack wurde wie so oft schon bewusst das es keinen Ausweg aus dieser Hölle gab. Das sind nur noch Ruinen in dem wir dem Tod zum Fraß vorgeworfen werden. Uns wird jede Chance auf ein schönes Leben genommen von Geburt an und das nur weil wir anders sind. Ein Knacken ließ ihn von seinen Gedanken aufschrecken. Verwirrt schaute er sich um und erkannte dass er am Anfang des Waldes war. Jack schaute sich nochmal um drehte seine Handflächen nach oben und ließ seiner Kraft freien Lauf. Blaue Flammen züngelten und schlängelten sich um seine Hände. Seine Ohren vernahmen das leise zischen wenn eine größere Schneeflocke auf seine Hände kam. Das sanfte kribbeln was er bei seinen Flammen spürte brachten ihn immer zum Lächeln jedoch wusste er das jetzt nicht die Zeit für solche Späßchen war. Vorsichtig faltete er die Hände langsam zogen sich die Flammen zurück und Jack ließ seine Handflächen wiederholt nach oben schauen auf der sich im Unterschied zu vorher links eine größere Flamme gebildet hatte. Die Flamme tauchte den Wald um ihn in einen sanften Blauton, er genoss für einen Moment die Ruhe und den Frieden den er verspürte denn er ahnte dass es für lange Zeit das letzte Mal sein wird. Fenris wo bist du? Jack schaute sich um, fixierte mit seinen blauen Augen ein Gebüsch wo er glaubte dass ein Geräusch daraus gedrungen war. Er hatte sich nicht getäuscht. Langsam drängte sich eine maskuline Gestalt auf Jack zu als erstes nahm er nur die kalten eisblauen Augen wahr. Die Reißzähne bekamen durch seine Flamme einen bläulichen Schimmer jedoch schmälerte das nicht ihre Größe und die Bedrohung welche von ihnen ausging. Die Angst einflößende Gestalt trat komplett in den Lichtkreis. Vor Jack stand ein großer Wolf dessen graues Fell sanft schimmerte und seiner ganzen Gestalt einen majestätischen Eindruck verlieh. Ein tief grollendes Knurren erklang von ihm während er die Lefzen hochzog und seine riesigen Zähne entblößte. Der Wolf fixierte Jack mit seinen kalten Augen, seine Muskeln spannten sich an bevor er sich mit seinem ganzen Gewicht auf die hagere Person stürzte die sich in sein Territorium verirrt hatte. Jack schlug hart auf dem Boden auf und spürte das Gewicht des Wolfes welches ihm seine Luft aus seiner Lunge drückt. Die riesigen Pfoten des Tieres erlaubten keine Bewegung, er hob seinen massigen Kopf und stieß ein Heulen Richtung Mond das jedem der es hörte einen Schauer über den Rücken jagte. Jack schaute in das Gesicht des Tieres und lächelt ihn an. „Na mein Kleiner du wirst ja immer besser im an schleichen. Jetzt aber runter von mir der Boden ist kalt“ Langsam bewegte sich der Wolf von Jack von seinem Brustkorb und wedelte mit seinem Schwanz. Zärtlich streichelte Jack seinen Kopf zur Begrüßung. „Fenris es ist so wie früher unsere Leute verschwinden einfach. Sie werden entweder tot oder gar nicht gefunden. Alice hat es mir erzählt sie ist momentan bei mir daheim und ich will dass sie da auch bleibt. Bitte sei so gut und hab auch ein Auge auf sie. Ich brauche deine Hilfe“ Fenris zeigte seine Zähne und ein Lachen entfuhr Jack. „Ja ganz genau und auch auf den roten Kater. Komm schon das wirst du schon überleben“ Jack drehte sich um, gab seinem Gefährten den Befehl ihm zu folgen, somit trotten beide die Lichtung entlang aus der Jack alleine gekommen war.

Kapitel 1

Fenris wurde unruhig er roch das etwas nicht stimmte er spannte seine Muskeln an das er seine Gegner mit einem leichten zwischen seinen mächtigen Kiefern zermahlen konnte. Jack bemerkte die Veränderung seines Partners und er spürte auch dass etwas Schlimmes passiert war. Seit er vom Wald zurückgekommen ist hatte sich was verändert die Atmosphäre war anders man konnte die Spuren wahrnehmen die über einem Platz hing an dem ein furchtbares Verbrechen geschehen ist. Eine düstere Vision überkam Jack und er rannte sofort los voller Sorge um Alice. Bitte Gott wenn es dich gibt dann lass nicht zu das meine Vision stimmt. Ich flehe dich an, seine Gedanken rasten und sein Herz hämmerte in seiner Brust. Auf den Weg zu seiner Wohnung sahen er und Fenris mehrere Leichen unter anderem auch Personen die Jack kannte. Er durfte sich nicht erlauben stehen zu bleiben er musste nach Alice sehen. Wieso war ich so blöd und hab sie alleine gelassen, er machte sich die größten Vorwürfe. Hör auf dir Vorwürfe zu machen du konntest nicht wissen das sie die Säuberung so früh anfangen vor allem solltest du dich jetzt darauf konzentrieren was uns bevor stehen könnte grollte Fenris Stimme in seinem Kopf. Jack wusste das er Recht hatte doch es beruhigte ihn nicht. Sie näherten sich der Wohnung von Jack jedoch umso näher sie kamen umso lauter wurden Schreie welche die sonst so ruhigen Abende zerriss und Hinweise darauf gaben was sie erwarten würde. „Los renn vor sieh nach was los ist“ keuchte Jack. Sein Atem bildete eine große weiße Wolke, er war trotz der Kälte komplett durchnässt von seinem Schweiß. Jeder seiner Muskeln brannte und schrie er möge sich entspannen. Er konnte hören dass sein Wolf am Platz angekommen ist. Das Geschrei hatte sich verändert war es vorher noch mit Wut, Angst und Entschlossenheit angereichert hörte man nur noch die Panik die Fenris verursachte. Jack kam endlich auch schlitternd und keuchend an. Er erstarrte und schaute sich das Chaos an das ihm das Blut gefrieren lies. Überall schreiende Leute die Jack vom Sehen her kannte, weinende Kinder die nach ihren Eltern schrien, bewaffnete Menschen, welche komplett in schwarz gehüllt waren, die zu seinem Entsetzen lachend neben den Toten Körper der „Ausgestoßenen“ wie sie genannt wurden standen. Mit gehetztem Blick suchte er nach Fenris, Alice oder zumindest ihren roten Kater. Mit Erleichterung fand er Fenris der alle Menschen attackierte die Alice zu nah kam sowie er erkennen konnte das es schon ein paar versucht hatten und nicht an Fenris Zähnen vorbei gekommen waren. Sein sonst sauberes graues Fell glänzte dunkel vom Blut seiner Opfer. Jack sah wie sich einige Männer mit todbringenden Sturmgewehren und wilden Blick postierten um Fenris und Alice das Leben auszuhauchen. In dem Moment als sie seinen Gefährten und das Mädchen ins Visier nahmen raste ihm sein Blut durch seine Adern und er spürt wie seine Macht unter seiner Haut brodelte stärker als je zuvor. Mit einem Schrei stürmte er auf die Menschen zu. Seine Hände wurden von seinem blauen Feuer umhüllt. Es war ein anderes Feuer nicht so sanft, friedlich wie im Wald sondern gierig darauf alles zu zerstörten was sich ihm in den Weg stellte. Er riss seine rechte Hand in die Luft zeitgleich stieß eine riesige Feuersäule aus blauem Feuer empor und tauchte den Platz in die Farbe der Säule. Seine Linke bewegte sich kräftig von links nach rechts. Die Feuersäule formte sich zu einem gigantischen Wolf der lichterloh brannte, sich sofort in Bewegung setzte und die bewaffneten Männer verschlang die erstarrt waren und nur noch den gigantischen Wolf anstarren. Ein Todesschrei war das letzte was man von ihnen hörte. Der Wolf ließ nicht mehr als die verkohlten Überreste übrig. Keine Sekunde verschwendeten sie an den Gedanken dass sie wegrennen könnten oder sich wehren, Jack wusste es nicht und war auch erleichtert darüber. Er steuerte den Wolf mit seinen Bewegungen zielgenau und konnte somit verhindern dass noch mehr von seiner Art getötet wurden. Jack senkte langsam die Hände, der blaue Wolf gab einem letzten Heulen von sich als er sich langsam auflöste. Mit sorgenvollem Blick schaute er sich um machte sich ein Bild über die Zerstörung. Das Atmen viel ihm schwer, er fühlte sich komplett ausgelaugt. Am liebsten würd ich mich wo verkriechen und das alles hinter mir lassen dachte er erschöpft. Ein Gefühl der Schwäche überkam ihn, langsam schob sich eine tiefe Schwärze in sein Blickfeld. Wie durch Watte hörte er noch wie sein Name geschrien wurde jedoch spürte er nur noch wie er hart auf den Boden aufkam.

Kapitel 2

Jack kam mit einem Schrei zu sich. Blinzelnd schaute er sich um und erkannte dass er in einem fremdem Zimmer lag. Neben sich spürte er etwas Warmes Flauschiges unter seinen Händen. Es war Fenris der neben ihm saß und ihn besorgt anschaute. Na mein Kleiner geht es dir wider? wurde Jack besorgt gefragt. „Mach dir keine Sorgen ich bin fit. Aber was ist passiert?“, fragte Jack mit einer heißeren Stimme die daher kam das er einen furchtbaren Durst hatte. Du hast Alice, mich und alle anderen Wächter gerettet. Ich bin sehr stolz auf dich. Freundlich stupste Fenris seinen Arm an und leckte ihm über sein Gesicht. Langsam setzte er sich auf, schwang sich aus dem Bett. Jack zuckte zusammen als er seine Muskeln belastete, jeder seiner Muskeln brannte höllisch, es waren Erinnerungen an die vergangene Nacht und die Anstrengungen. Er schritt langsam zu der Tür. Während er sie öffnete tapste der graue Wolf an ihm vorbei und trottete die Stufen runter. Jack vernahm von unten die vertraute Stimme von Alice, er hatte das Gefühl das ihm ein riesiger Stein vom Herzen fiel. Ihr geht es zum Glück gut. Das Wissen verleite ihm neue Kraft und er stürmte die Stufen runter. Sein Gesicht hellte sich auf vor Freude als er die dünne Gestalt mit den langen fuchsroten Harren und einer breiten weißen Strähne sah. Die Strähne brachte ihn immer zum Lächeln. Sie hat halt ihren eigenen Kopf und macht das was ihr gefällt zumindest bei ihren Haaren ging es ihm durch seinen Kopf während er sie freudig musterte. Es hat aber auch was Positives so erkenne ich sie überall brachte er seinen Gedanken schnell zum Abschluss. Er näherte sich ihr, sie hatte ihn noch nicht gehört da sie in ein Buch vertieft war und er wollte die Chance nutzen sie mal zu überraschen. Obwohl er sich so darauf konzentrierte, roch er ihren feinen Duft der ihm auch nach so einer langen Zeit immer noch vertraut war. Jack verlor sich in seinen Gedanken und dachte daran wie gut sie roch, wie es ihn immer beruhigte wenn er den Duft in der Nase hatte. Das ihm ihre Haare so gefielen auch wenn er sie immer und immer wieder damit aufzog wie lächerlich es ausschauen würde. Nur noch wenige Zentimeter waren zwischen ihnen, er wollte gerade Ansätzen als Alice ohne sich umdrehte zu ihm sagte: „Wenn du das machst dann gibt es für dich nichts zum essen“ Wie vom Blitz getroffen blieb Jack stehen und fragte sie nur „Hast du mich gehört?“ „ Nein ich hab dich gesehen“ Jack schaute sich um und sah keinen Spiegel in dem Zimmer als sein Blick plötzlich auf ihre Katze Tidus ruhte. „Dein Kater oder?“ „Kluges Kerlchen, ich hab bemerkt das Fenris runter kam und wusste das du nicht weit sein kannst so hab ich durch die Augen meines Lieblings geschaut“ erklärte sie ihm ruhig, drehte sich währenddessen um und schaute ihn mit ihren grün-grauen Augen an. Jack blieb für einen Moment die Luft weg und er war überwältigt wie schön er sie fand. „Was ist alles passiert als ich weg war?“, fragte er schnell damit sie es nicht mitbekam. Ihre Miene verfinsterte sich und sie fing langsam an zu erzählen. „Ich weiß noch wie ich meinen Kopf auf deinen Schoß gelegt habe und dann langsam eingeschlafen bin. Im nächsten Moment hörte ich wie die Tür aufgebrochen wurde, Männer stürmten in das Zimmer schrien etwas und schleiften mich raus. Ich konnte mich nicht wehren. Es tut mir so Leid Jack“ Sie fing an zu schluchzen und zitterte an ihrem ganzen Körper. „Ganz ruhig meine Kleine du konntest nichts dafür und es ging alles gut“, redete Jack ihr beruhigend zu. „Es war unglaublich was du mit dem Feuer geschafft hast. Jack was haben wir falsch gemacht wieso hassen uns die Menschen so?“ „Manche haben mit ihrer Macht übertrieben anstatt die Menschheit zu beschützen haben sie sie versklavt. Die Menschen haben sich dann nach jahrelanger Demut erhoben und waren auf Rache aus. Wir sind ja nicht unsterblich und hinter das Geheimnis sind sie gekommen und somit war unserer Herrschaft beendet.“ erklärte Jack mit fester Stimme. „Woher weißt du so viel darüber? Du warst da ja noch nicht mal auf der Welt“ kam die nächste Frage von Alice. „Meine Eltern haben es mir so erzählt. In der Zeit als alles noch in Ordnung war“ mit diesen Worten stand Jack auf holte sich was zu essen und somit war das Gespräch für ihn beendet. Ich hab mir selber versprochen das ich nie wieder darüber rede dachte er niedergeschlagen und erinnerte sich zurück an die kalten Tage nach der Säuberung die er nur überlebt hatte weil er mit Fenris im Wald am Spielen war als sie begann. Als die Säuberung im vollen Gang war spürte das sein Gefähre und scheuchte Jack so tief wie es nur ging in den Wald rein und ließ ihn nicht weg bevor er sich nicht versichert hatte das die Männer weg waren denn sie machten keinen Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen ob sie ihnen nie was tun würden oder ihnen nach den Leben trachteten. Sie mussten für die Fehler bezahlen die vor Jahrhunderten begannen wurde und der Preis war grausam. Der kleine Jack der zu diesem Vorfall gerade mal acht Jahre alt war rannte aus dem Wald, voller Panik was seine Eltern dazu sagen das er so lange weg war. Das junge Kind stand vor den Trümmern seines Elternhauses, suchte schreiend und weinend nach seinen Eltern oder nach irgendeinem Lebenszeichen. Es tut mir leid mein kleiner sprach Fenris zu ihm mit einer Stimme die nach tiefen bedauern klang. Ich konnte dich nicht weg lassen, du wärst ihnen zum Opfer gefallen und ich habe deinen Eltern geschworen an dem Tag als sie mich aufnahmen dass ich auf dich aufpasse. Jack blieb vor den Trümmern stehen als der junge Wolf an ihn ran trat und ihm klar machte das sie hier nicht bleiben konnten. Danach konnte er sich nicht mehr erinnern wahrscheinlich hatte er das verdrängt war seine Vermutung. Fenris trat neben Jack hin der gedankenversunken in der Küche stand und stupste ihn an. Jack schaute den Wolf an tätschelte sein Kopf und öffnete ihm die Tür damit er jagen gehen konnte. Er starte dem prächtige Wolf hinterher sah wie sich das Sonnenlicht in seinem Fell brach und sein grau nun noch mehr zu Geltung kam. Er setzte sich wider zu Alice an den Tisch. „Wieso wurden wir Wächter? Vor was mussten wir die Menschheit beschützen?“, sprudelte es aus Alice heraus. Überrascht von ihrer plötzlichen Neugier überlegte er wie er ihr am besten Antworten könnte. „Du hast doch sicher schon von diesem Gott und dem Teufel gehört oder?“ Alice nickte zögerlich. „Gut das erspart schon mal Zeit. Es gibt sie nur nicht so wie die Menschen es glauben. Sowie die Hölle und der Himmel nicht existiert das sind alles Vermutungen von ihnen um die Welt besser zu verstehen. Es gibt zwei verfeindete Lager die um die Herrschaft auf der Welt kämpfen sozusagen auf der Erde ihr Lage aufschlagen können während die anderen in ihrer dunklen Höhlen verrotten. Ich weiß nicht wer die Menschen erschaffen hat oder wer uns auf den Plan gerufen hat ich kenne aber unsere Bestimmung die Menschen vor diesen Bestien zu beschützen. Die Rasse Mensch wäre ohne unser zu tun nicht mal 10 Jahre alt geworden“ erklärte er ruhig weiter während Alice gespannt zu hört. „Hast du je einen der anderen Rassen gesehen?“ „Ja einmal ich war noch sehr jung und unerfahren. Ich hatte Glück das er mich nicht gesehen hatte der hätte mich in der Luft zerrissen. Wörtlich gesprochen“ „Wie meinst du das?“ Alice überkam große Sorgen er sah es an ihrem Blick an. Er überlegte ob er ihr nicht alles erzählen sollte sie ist noch sehr sensibel vielleicht verkraftet sie es nicht aber ich will sie auch nicht anlügen. Somit entschloss er ihr alles zu erzählen jedoch tastete er sich mit sehr viel Gefühl vor. „Sie können sich als Menschen tarnen. So können sie auch zum Beispiel Kriege anzetteln sie tun alles dafür das sie sich ihr Territorium sichern können. Und die Natur des Menschen lässt das zu denn er ist selbstzerstörerisch. Nur ausgebildete Wächter erkennen sofort das wahre Wesen der Person die ihnen gegenüber steht. Viele von uns haben den Kampf aufgegeben manche weil sie der Überzeugung sind das sich der Mensch nicht helfen lassen will der Rest meint sie haben es verdient so wie sie mit uns umgehen“ er machte eine kurze Pause um Alice Zeit zugeben. Sie wirkte um einiges ruhiger als er erwartet hätte. „Und was denkst du? Haben sie es verdient beschützt zu werden?“, ihre Augen hatten einen harten Ausdruck bekommen und er erkannte an ihrer Mimik das sie gespannt auf die Antwort wartete. „Alice ich weiß es nicht ganz sicher. Auf der einen Seite hätten sie es verdient aber mein Vater hat mir die Werte und Wichtigkeit unserer Aufgabe beigebracht und gemeint man sollte es einhalten denn es ist der Grund wieso wir existieren“ „Klingt logisch und wie willst du weiter vorgehen?“ „Momentan bin ich mir nicht sicher“ er wich ihrem Blick aus und schaute verlegen auf den Tisch. „Ich trau mich wetten die anderen hatten sie zu der Säuberung angestachelt auch die vor 10 Jahren die uns zu Waisen gemacht hat“ seine Augen verdunkelten sich und wurden hart als er die Wörter sprach. Er erkannte auch dass sie die Erinnerungen genauso schmerzten und quälten wie ihn. „Ich will auf der einen Seite Vergeltung für das ganze Leid was sie uns angetan haben aber bei so was dürfen sich keine Gefühle einmischen die trüben nur das Urteilsvermögen. Fenris und ich werden uns einen erfahrenen Wächter suchen und uns ihm anschließen damit dieser Wahnsinn endlich ein Ende bekommt. Alice ich will das du hier bleibst und dich versteckst ich will nicht riskieren das dir was zustößt.“ Er stand auf und wollte raus, nachschauen ob Fenris schon Beute gemacht hatte. „Du verdammt sturer Esel hörst du mir jetzt auch endlich mal zu?“, sie war von ihrem Stuhl aufgesprungen, pustete sich wütend die einzelnen Strähne die ihr in ihr Gesicht das sonst sanft und voller kindlicher Euphorie war zeigte pure Entschlossenheit. Ihre Augen funkelten Jack wütend an. Er war erstaunt über die Veränderung und wartete gebannt darauf dass sie weiter sprach. „Du bist ein Egoist du hast nicht gefragt was ich davon halte! Was ich davon weiß! Ob ich sie vielleicht sehen kann!“ Jeder einzelne Vorwurf verleite sie mit bestimmender Stimme Nachdruck. Jack war überrumpelt von ihrem verhalten und blieb wie angewurzelt stehen. „Ich kann sie sehen!“ sprach sie aufgebracht weiter. „Ich wusste nur nicht ob es Einbildung oder Wirklichkeit war. Ja du wirst dich jetzt fragen wie ich kleines unscheinbares Mädchen die anderen sehen konnte. Das fing an als ich Tidus bekam und die Welt durch seine Augen sehen konnte und sie so auch erkundete. Ich sah die Krieger der Blutlinie und die Krieger der Schattenlinie. So heißen sie im Fall und merk dir das gut ich will es nicht nochmal sagen. Die Krieger der Blutlinie sind die perfekten Soldaten. Ihre Gesichter und Körper sind von Narben übersät. Sie leben in den tiefsten, dunkelsten Höhlen die es auf dieser Welt gibt. Durch diese Umgebung sind sie begnadete Kämpfer auch in der Nacht, zäh und grausame Kämpfer die kein Mitleid verspüren. Die Krieger der Schattenlinie sind eher hochgewachsen, schlaksig, sehr intelligent und hinterlistig. Sie leben hochgelegen und sehen vom äußerlichen mehr menschlich aus als ihre Feinde. Durch ihren Körper sind sie flink, schnell und sehr ausdauernd. Sie ziehen leichte Klamotten aus Stoff und Leder vor da dies ihnen mehr Bewegungsfreiheit bietet hingegen die der Blutlinie Ketten und Platten bevorzugen“ „Woher weißt du so viel?“ fragte er ungläubig bezüglich dem Wissen das die junge Frau hatte und die jetzt so Selbstbewusst wirkte wie nie zuvor. „Du hattest dein Vater der dir viel erzählte. Ich habe von meinen Eltern eine Aufzeichnung bekommen die detailliert alles enthält was man über diese Kreaturen wissen muss“, sprach sie stolz. Alice holte ihre Tasche und fingerte schnell das kleine dicke schwarze Buch, das auf jemanden der es nicht wusste wie ein normales Tagebuch halten würde, aus der Tasche. In gewisser weiße ist es ja ein Tagebuch stellte Jack fest und konnte seinen Blick nicht von dem kleinen unscheinbaren Buch nehmen. Gespannt wartete er bis es Alice öffnete und er ein Blick rein werfen könnte. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen das er nicht genau wusste wie einschätzen. Jack war überzeugt sie war froh die vertraute Schrift ihres Vaters zu sehen nur führte dies ihr auch schmerzhaft ihren Verlust vor Augen. Seine Hand wollte nach ihrem Greifen jedoch unterdrückte er das Verlangen aus Angst er könnte sie erschrecken. Alice die ihn nicht aus den Augen ließ drehte ihm das Buch so zu das er die Schrift lesen konnte. Mit neugierigem Blick bewunderte er das Wissen das von diesem kleinen Buch beherbergt wurde und wahrscheinlich eines der letzten Schriftwerke seiner Rasse war. „Alice wo sind wir eigentlich?“, fragte Jack dem die Umgebung nicht bekannt war. Mit erstaunten Augen schaute sie ihn an „Du erinnerst dich wirklich nicht?“, fragte sie nur knapp mit hochgezogenen Augenbrauen. Jack überkam ein schlechtes Gewissen als er sah wie sie ihn anschaute, er dachte er würde auch ein funken Enttäuschung in ihrem Blick sehen. Sie stand auf und ließ ihren Blick über das Zimmer streifen. „Hier sind meine schönsten Kindheitserinnerungen entstanden auch habe ich hier schöne Momente verbracht als wir Waisen waren. Wir haben uns hier zusammen die Zeit vertrieben“ erklärte sie ihm und ein sanftes Lächeln huschte über ihre Lippen. Seine blauen Augen wanderten ebenfalls über den Arm und sahen plötzlich vor seinem Geist Alice die zu diesem Zeitpunkt noch ein halbes Kind war. Er erinnerte sich zurück, es war die kleine Hütte die Alice Vater gebaut hatte bevor er grausam ermordet wurde und in der sie Schutz fanden als sie es am meisten benötigten. „Klar ich erinnere mich wider. Wie hast du mich hergebracht?“ Als er diese Sätze aussprach sah er wie das Gesicht vor Freude anfing zu strahlen. „Nach dem du uns gerettet hast wurdest du Ohnmächtig. Ich war verzweifelt und wusste nicht wie ich dich herbringen konnte. Fenris setzte sich neben dich und passte auf während ich nach einer Lösung suchte“ Von draußen hörten sie ein ungeduldiges Wiehern. „Und du hast eine Lösung gefunden wie ich höre“, beendete Jack lächelnd ihren Satz. Er reichte ihr seine Hand, sie ergriff sie sofort und er war sichtlich erleichtert dass Alice sie angenommen hatte. Jack spürte ihre weiche Haut bevor er den Arm um sie legte und an ihrer Seite durch die Tür ins freie trat. Ich habe ganz vergessen wie schön es hier ist, wie leise und friedlich, ging es ihm durch den Kopf als er die Geräusche des Waldes hörte und die reine Luft tief einsog. Die junge Frau löste sich aus seinem Griff und rannte in die Richtung aus der das Wiehern gekommen ist. Jack schaute ihr hinterher und die Schmerzen der letzten Jahre gerieten in Vergessenheit als er sie beobachtete. Mit schnellem Schritt folgte er ihr und stieß fast mit ihr zusammen als sie abrupt stehen blieb. Er blickte über ihren Kopf hinweg und sah zwei prächtige Pferde. Eines war schwarz wie die Nacht, riesig und stand stolz da, das andere war ein bisschen kleiner der größte Teil des Pferdes war Dunkelbraun bis auf einen großen weißen Fleck am Hintern des Tieres der mit schwarzen Flecken gesprenkelt war. „Wo hast du die zwei den gefunden?“ „Die standen einfach so da“ antwortete und zuckte mit ihren Schultern. Jack versuchte nicht mal weiter zu fragen denn er wusste er würde keine Antwort von ihr bekommen. Die zwei Tiere wurden plötzlich nervös als Fenris sich wider blicken ließ, man erkannte sofort das er eine erfolgreiche Jagd hatte. Er hatte einen schläfrigen Blick und eine blutverschmierte Schnauze mit einem tiefen Schnaufen ließ er sich neben Jack nieder. Wieso durfte ich die zwei nicht fressen? Das wäre um einiges bequemer gewesen als mich durch den Wald zu hetzen brummte Fenris. Dir tut ein bisschen jagen gut nicht das du zu dick wirst und vor allem können wir sie vielleicht noch brauchen gab Jack zurück. Der graue Wolf leckte sich nochmal über seine Schnauze um auch die letzten Reste seiner Beute zu verwischen bevor er die Augen schloss und ein döste. Jack blickte um sich und bemerkte dass er inzwischen auch schon einen riesigen Hunger bekommen hatte. „Kleine gibt es auch mal was zu essen oder muss ich Hungern?“, fragte er und setzte eine leidende Miene auf. „Zuerst werden die Tiere versorgt und nachher schau ich was wir da haben. Also gedulde dich noch ist doch schon ein großer Junge“ meinte Alice und setzte ein verschmitztes Lächeln auf als sie ihn kurz anblickte Kurz überlegte Jack ob er was erwidern soll doch er wusste das sie dann extra langsam machen würde nur um ihn zu ärgern. Mit einem brummeln setzte er sich neben Fenris, streichelte sein struppiges Fell und fragte sich ob sie was für ihn empfand ob er ihr überhaupt gefiel. In Gedanken vertieft erinnerte er sich zurück wie sie sich kennen lernten

Rückblende


Seit der großen Säuberung war ein Jahr vergangen. Jack war mager, sah verwildert aus und wirkte nicht mehr wie ein Kind. Seine Kleidung war zerschlissen und dreckig. Diebstahl war notwendig damit er überleben konnte. Fenris sorgte so gut wie es ging um ihn doch er war selber noch ein junger Wolf und konnte kaum für sich selber sorgen. Sie fingen an leerstehende Häuser und Wohnungen zu besetzen um Zuflucht vor Kälte und Nässe zu finden. Eines Tages streiften sie zusammen durch die zerfallene und verwahrloste Gegend, in der nur noch das Gesetz des Stärkeren galt, als sie einen gequälten Schrei hörten. Normalerweise kümmerten sie sich nicht darum, sie haben beide gelernt nur auf sich selber zu schauen und sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmerten. Der Schrei durchschnitt wider die Luft wie ein Schwert und diesmal konnte Jack es nicht mehr ignorieren und rannte in die Richtung von der er vermutete dass der Schrei kam. Er fand nach kurzer Zeit ein kleines Mädchen geschätzte zwei bis drei Jahre jünger als er das auf dem Boden kauerte und still weinte. Fenris und Jack näherten sich langsam dem Mädchen von der das einzige Lebenszeichen das unregelmäßige Schluchzen war das sie hörten. Prüfend sahen sich beide um ob sie auch wirklich alleine waren und sich keiner zu großen Gefahr aussetzten. Sie sahen keine Anzeichen für eine Falle und er trat neben das Mädchen das die Augen geschlossen hielt, blutverschmiert war und den Mund zu einem stummen Schrei öffnete. Er kniete sich neben sie und berührte sie vorsichtig am Arm, sie zuckte sofort zurück und machte Ihre Augen auf. Jack sah einen entsetzten und ängstlichen Blick in ihren Augen und er fragte sich was mit ihr passiert war. Fragend blickte er zu Fenris der Nickte als Zeichen das er einverstanden war das sie das kleine elende Bündel mitnahmen. „Beruhige dich ich tu dir nichts.....ich bin Jack und das ist mein Begleiter Fenris.....“, stellte sich Jack mit ruhiger Stimme vor. „Ich.....Ich bin Alice“ brachte das Mädchen heißer heraus. „Alice? Freut mich dich kennen zu lernen. Kannst du gehen? Wir haben hier in der Nähe einen Unterschlupf“ sagte Jack und versuchte so unbekümmert wie möglich zu klingen um das Mädchen mit den verängstigtem Blick nicht mehr zu erschrecken. Das kleine Mädchen namens Alice nickte kurz und Jack half ihr vorsichtig beim Aufstehen. Langsam führten sie die kleine zu ihrem Unterschlupf. Sie blieb verängstigt in einer Ecke stehen und musterte die zwei argwöhnisch als ob sie sich darauf vorberiete das jeden Moment etwas Schlimmes passieren konnte. Jack sah unbeholfen zu seinen Wolf der langsam auf Alice zu schlich. Ihre Augen weiteten sich voller Neugier als der Wolf auf sie zukam, bei ihr angekommen legte er sich stumm neben sie nieder und versuchte so ihr ein bisschen wärme zu spenden. Jack hatte eine Decke gefunden, hatte ihr Wasser und eine kleine Schokolade geholt die er eigentlich für sie aufbewahren wollte aber sie jetzt lieber dem verängstigten Mädchen schenken würde. Mit langsamem Schritt näherte auch er sich und ihm kam es so vor als ob sie vor ihm mehr Angst hatte als vor dem Wolf den sie inzwischen zaghaft streichelte. Was meinst du was mit ihr passiert ist? fragte Jack Fenris und hatte Angst vor der Antwort. Die Welt ist grausam. Sie hat anscheinend ebenfalls ihre Eltern verloren und ist seit dem auf sich alleine gestellt und nicht alle wollten ihr Gutes tun. Die Regeln sind außer Kraft gesetzt worden und ich schätze dass ich das Männer zum Vorteil gemacht haben als sie das kleine einsame Mädchen sahen. Sprach Fenris mit trauriger Stimme während er die Hand der Kleinen ableckte und sich an sie ran kuschelte. Jack über diese Antwort entsetzt wusste nicht wie er vorgehen soll. „Alice ich hab hier ein paar Sachen für dich. Ich verspreche dir ich tu dir nichts“, sprach er ruhig und wirkte in diesen Momenten noch weniger wie ein Kind als sonst. Sie starrte ihn weiterhin nur wie betäubt an. Er fasste sich ein Herz und näherte sich ihr ruhig. Er lege ihr die Decke um die Schultern, stellte das Trinken sowie die Schokolade vor sie hin und setzte sich ihr gegenüber. Alice zog die Decke enger um sich und nahm dankbar einen Schluck aus der Tasse in der er das Wasser gefüllt hatte. Er lächelte sie an und war erleichtert das sie was trank. Ungläubig starte sie auf das kleine Plastik das vor ihr lag und erkannte mit leuchtenden Augen dass es sich um eine süße Schokolade handelte. „Nimm ruhig sie gehört dir“ redete Jack ihr ruhig zu. „Alice willst du dich nachher vielleicht waschen? Ich könnte ein bisschen Wasser erhitzen wenn du möchtest“ bot er ihr freundlich an. Sie schaute ihren Retter neugierig an und nickte zögerlich während sie nach der Süßigkeit griff. Er schenkte ihr nochmal ein Lächeln bevor er aufstand und zum Badezimmer lief. Er hoffte das der Wasseranschluss hier noch funktionierte den allem Anschein nach wurde die Wohnung erst vor kurzem verlassen. Er drehte an dem Wasserhahn voller Hoffnung und war erleichtert als er auf seiner Hand die er prüfend unter das Wasser streckte eine angenehme Wärme verspürte. Plätschernd lief das Wasser in die Wanne und füllte sie langsam. Er hoffte dass er in seinem neuen Versteck Kleidung für das junge Mädchen finden würde. Zu seiner großen Erleichterung hatte die Familie anscheinend Kinder somit konnte er Alice frische Kleidung bringen. Mit den Händen voller Kleidung für ihn und sein Schützling lief er in das Badezimmer. Das Donnern des Wassers erfüllte das Bad, Jack bemerkte dass die Wanne voll genug war und drehte den Hahn zu. Plötzliche Stille verbreitete sich im Raum. „Alice das Wasser ist fertig und ich habe dir neue Kleidung gefunden“ hallte es ruhig aus dem Badezimmer raus. Jack hörte wie sich Fenris und Alice in Bewegung setzten und kurz darauf standen sie beide ihm gegenüber. Jack deutete mit einem Kopfnicken auf die Wanne, drehte sein Gesicht einer Wand zu. Er wartete ab mit dem umdrehen bis er das rascheln ihrer Kleider und das Geräusch vernahm als Zeichen dafür dass das junge Mädchen in die Wanne gestiegen war. Mit seinen blauen Augen sah er die vielen Wunden auf Alices Körper er war übersät von blauen Flecken und Schürfwunden. Was musste sie wohl alles durch machen? stellte Jack sich innerlich die Frage. Viel zu viel als das sie es jemals vergessen könnte antwortete Fenris bedrückt.



Gegenwart


Alice sah zu Jack rüber und bemerkte wie er mit einer finsteren Miene in Gedanken vertieft war und sie gar nicht wahrnahm als sie auf ihn zulief. Er hat mir mein Leben gerettet, auf mich aufgepasst, er war mein bester Freund ist es immer noch und ich habe ihn damals einfach stehen lassen ohne ein Wort. Auch wenn er es nie im Leben zugeben würde er ist der fürsorglichste Mensch denn ich je getroffen hab und er ist nach all den Jahren immer noch für mich da, sprach Alice im Gedanken schuldbewusst zu sich selber. Sie musterte ihn genau so intensiv wie er es tat. Sie lächelte denn er war nicht gut darin sein Interesse was er an ihr hatte zu verbergen. Sie stand neben ihn, legte sanft ihre Hand auf seine schmale Schulter und sprach: „Jack lebe nicht zu viel in der Vergangenheit, das ist nicht gesund und wir haben momentan genug Probleme um die wir uns kümmern müssen“ Jack wurde aus seinen Gedanken gerissen und atmete überrascht ein. Seine blauen Augen blickten Mitfühlend zu Alice als er ich auf seine Beine stellte. Er schlang seine Arme eng um die junge Frau und drückte sie dicht an sich. Ihre Stirn ruhte auf seiner Brust als er ruhig sprach: „Alice ich will wissen wieso du damals einfach gegangen bist…wieso hast du mich alleine gelassen und bist ohne ein Wort verschwunden? Sei bitte ehrlich zu mir“ Sie wagte es nicht in seine blauen Augen zu schauen vor lauter Scham über ihre ganzen Fehler die sie begangen hatte. „Ich….ich musste einfach gehen…“ fing sie mit zitternder Stimme an „Ich konnte dir doch nicht meine Probleme aufladen du hattest schon genug für mich getan. Du hast mich beschützt und ich war nicht fähig auf mich selber aufzupassen…..mein Gefühl sagte mir das ich eine Riesen Last für dich war und somit war es für mich logischer zu gehen als dir noch länger ein Klotz am Bein zu sein.“ Brachte sie es zu ende. Jack drückte sie ein bisschen weg und schaute ihr mit harter Miene in ihre Augen: „ Als ich dich damals gefunden habe hab ich mir selber geschworen das ich dich für immer beschützen werde, jeder hat seine Probleme doch du hast mir die Chance genommen überhaupt zu versuchen dir bei zustehen. Ich hab deine Gegenwart geliebt das war das einzig normale und schöne in meinem Leben und um dieses Glück zu bewahren wäre ich für dich an das Ende der Welt gegangen“ Sein Blick zeigte wie sehr sie ihn mit ihrem plötzlichen Verschwinden verletzt hatte. Er drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und sprach ruhig weiter: „Alice ich will das du mir versprichst das ich nicht wider eines Tages aufwache und deine Seite des Bettes leer ist sowie deine Sachen und dein Kater verschwunden sind. Immer wenn ich aufgewacht bin oder kurz vorm Einschlafen war fühlte ich mich so einsam als ob der Sinn meines Lebens verschwunden war“ Sie blickte ihn an und spürte wider wie sie sich zu ihm hingezogen fühlte, die ganzen alten Emotionen wider aufkamen sowie sie über sich selber entsetzt war wie unfair sie ihn behandelt hatte und sie diese Fehler nie im Leben wiederholen wollte. „Ich verspreche es dir hoch und heilig Jack. Diesen Fehler werde ich nicht noch einmal machen“, sprach Alice mit sicherer Stimme und genoss es ihn zu spüren, zu sehen und zu riechen. „Jetzt mach ich aber uns was zu Essen. Ich bin schon am Verhungern“, sagte sie zu Jack als sie sich auf den Weg in die Küche machte. „Hast du denn überhaupt was zum Essen da?“ fragte Jack ungläubig. „Ich hatte vorher schon die Ahnung dass es wieder so schlimm wird und wir einen Unterschlupf benötigen“ erklärte Alice während sie zwei Töpfe mit Wasser füllten. Jack beobachtete sie mit belustigtem Blick denn er hatte sie noch nie wirklich kochen sehen. Mit einem kleinen plätschern gab sie einige Semmelknödel in das inzwischen brodelnde und zischende Wasser. Mit flinken Händen öffnete sie eine Packung mit dem fertigen Pullover für eine Steinpilzsauce. Der Duft des Essens erfüllte die Küche und erst jetzt wurde Jack bewusst was er für einen Hunger hatte. Zu dem Duft des Essens mischte sich das klappernde Geräusch von Tellern und Besteck die auf einem Tisch ihren Platz fanden. „Kann ich dir bei was helfen?“ „Nein alles in Ordnung. Schau aber bitte nach draußen ob bei den Pferden alles in Ordnung ist“, sie war auf das Essen fixiert und schaute nicht mal zu Jack rüber als sie mit ihm sprach. Jack brummelte denn Fenris war das einzige Tier mit dem er wirklich was anfangen konnte und zudem mochte er sowieso keine Pferde. Nachdem er sich mit einem kurzen Blick versichert hatte das die Pferde ruhig waren, Fenris sie bewachte und neben ihn lag während er döste. Mit einem leisen zufriedenen Stöhnen setzte sich Jack neben seinen Freund, fing an sein graues Fell zu streicheln. Er spürte den Puls des Tieres, die Wärme die von seinem Körper abgestrahlt wurde sowie seine ruhige Atmung. Wieso kann es nicht immer so sein? Es ist so friedlich Alice ist endlich wieder bei mir was will ich mehr? Ich verfluche doch mein Leben…es wird nie so friedlich sein. Entweder entscheid ich mich für den Pfad des Krieges und führe das Erbe meiner Eltern weiter oder ich sitz rum dreh Däumchen während ich darauf warte das man mich holen kommt. Deprimiert warf er einen Stein weg denn er unbewusst aufgenommen hatte um mit ihm zu spielen. Ich kämpfe auf verlorenem Posten. Die Krieger beider Clans sind uns in allem überlegen, die Menschen machen uns genauso das Leben schwer jedoch das größte Problem ist das ich noch gar keine Krieger Ausbildung habe, dachte er noch niedergeschlagener. Hast du wirklich rein gar nichts wofür du kämpfen willst? Brummte Fenris in seinen Gedanken. Kaum war die Frage ausgesprochen kam Alice raus gestürmt, ihre Haare leuchteten knall Rot als die Sonnenstrahlen darauf trafen, ihre grünen Augen leuchteten vor Freude auf als sie sagte dass das Essen fertig wäre. Jack sprang vom Hunger getrieben auf und folgte ihr schnell in die Küche die mit dem warmen wohligen Duft von frischem Essen erfüllt war. Der Tisch war mit frischem Salat und Tellern mit dampfendem Essen gedeckt. Die Gläser waren mit einer bunten Flüssigkeit gefüllt die Jack mit großer Freude als Limonade identifizieren konnte. „Und das hast alles du gemacht?“, fragte er ungläubig denn er hatte Alice als nicht gerade als perfekte Hausfrau im Gedächtnis behalten. „Schau mich nicht mit so großen Augen an. Es schmeckt und ist nicht giftig. Versprochen“, antwortete sie mit freudiger Stimme. Langsam setzte er sich und nahm zaghaft einen Bissen, in Befürchtung es könnte doch nicht schmecken, fing aber dann an zu schlingen weil es ihm so gut schmeckte. Ein starker Husten überkam ihn denn er hatte sich vor lauter schnell essen verschluckt. Mit Tränen in den Augen und Keuchend nahm er einen großen Schluck aus seinem Glas um das Kratzen zu beruhigen. Alice musste laut lachen und für einen Moment war es für die beiden so als ob nie was Schlimmes passiert war. Wenn sie zurück denken werden sie darüber lachen wie blind sie doch waren für das was noch auf sie zukommen würde.


Kapitel 3


Ungeduldig wartete Jack auf seinem schwarzem Pferd bis Alice alles zusammen gepackt hatte, für ihre lange Reise. Um weniger aufzufallen hatte er sich einen langen weiten schwarzen Mantel mit einer Kapuze die er tief in sein markantes Gesicht gezogen hatte angezogen. Der Mantel bewegte sich stark in dem kühlen Wind und verleite seinem Aussehen etwas Bedrohliches. Eine vermummte schwarze Gestalt die über einem dunklen mächtigen Pferd aufragte, in dessen Fell sich das Licht des Mondes spiegelte, sie wirkten dadurch mächtiger und unheimlicher. Jack vermutete dass sich keiner wagen würde sie anzusprechen würde es aber doch dazu kommen lag Fenris schon auf der Lauer bereit für einen Angriff wenn es nötig wäre. Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte sich endlich eine schmale kleine Figur ebenfalls in Schwarz gehüllt durch die Tür. Auf den Rücken hatte sie einen großen Rucksack, in ihrer kleinen Hand hielt sie eine große Tasche. „Das soll wirklich das nötigste sein?“, fragte Jack ungläubig und musste lächeln als Alice eifrig nickte. Sie schleppte die schwere Tasche zu ihrem Pferd, Jack überlegte kurz ob er ihr sagen sollte das er ihr helfen könnte jedoch verkniff er es sich denn er wusste das es nur ihren Stolz verletzen würde. Sie packte ihre Sachen auf den Rücken des Pferdes und setzte sich schwungvoll auf ihren jungen Hengst. „Ja ist es. Ich hab meine Bücher und noch ein bisschen Kleidung eingepackt.“ „Für was hast du denn Bücher dabei?“, fragte Jack ungläubig. „Stell dir vor ich will auch mal in eine andere Welt flüchten und unsere Probleme zur Seite schieben“ antwortete sie knapp als sie ihrem Pferd den Befehl gab los zu traben.
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