Das Rs der Streuner

Wir bleiben noch kurz am Flus und dann gehen wir tiefer in den Wald", meint Nyktis und legt sich an das sandige Ufer, während die Jungen noch im Wasser spielen.
"Was wollt ihr denn hier wisen?", fragt sie, die die Gedanken der Jungen errät.

Nemesis nutzt die Zeit und tobt nochmal richtig im Wasser herum. Sie blickt mit ihren Augen und antwortet "Alles. Was wirst du uns alles zeigen? Wie jagt man richtig?", sie macht eine kurze Pause und überlegt was sie noch für Fragen haben könnte doch das erste Mal fällt der sonst neugierigen Kätzin nichts ein.

Korin sah seine mutter ebenfals erwartungsfoll an. Nemesis hatte aussgewprochen was er gedacht hatte. Auch zu Gutter Glück er freeute sich riesig auf die erste jagt stunde.

"Hmm... Erstmal üben wir hier am Fluss, damit ich euch zeigen kann, wie ihr es machen müsst.
Spielt noch eien Weile, und dann geht das "Training" los!"
Es ist Zeit, dass sie mal etwas neues lernen, es ist zu anstrengen mit ihnen auf der Lichtung, wo sie die ganze Zeit kaum Platz haben.
"Wollt ihr denn nicht anderes Wissen, außer vom Jagen?", fragte sie.

Silla rannte ihrer Mutter und ihren drei geschwistern hinterher. Jagen! Endlich brachte der Kopf ihrer Mutter wieder etwas sinnvolles zustande! Dann schritt sie neben ihnen. Sie schlich sich an eine maus rann und stürzte sich auf sie. Doch die maus huschte davon. Enttäuscht senkte sie den Kopf ab.

Korin musste lachen als Silla auf die stelle plumste wo die maus war. Doch das lachen verflog schnell als er einen Vogel roch. Instenktiv kauerte er sich hin. Und tramppelte auf den vogel zui. Was man nicht schleichen oder laut trauf los rennen nennen kann. Kurz vor dem vogel stopte er. Sprang ab, es war aber zu spät und der vogel flog schon ab. Enteuscht fauchte er und sah dem vogel nach. Doch plötzlich roch er einen anderen geruch der von Keiner Beute Abstammte. "Wer ist da?" knurrde er ihn das Gebüsch. Und eine magere klen weisse kätzin kamm auss dem Gebüsch. Die ohren ängstlich angelegt.

"Korin, komm sofort wieder hierher!"
Sie sah sie forsichtig um, denn auch sie hate den fremden Geruch gerochen.
Die Katze roch nach Schwäche und Krankheit.
Sie sah, das die Junge hinter sie flitzten und war beruhigt, dass sie wenigstens diesmal hörten. // Wie viele fremden Katzen müssen den heute noch aufkreunzen!?


Fira hörte die Stimme ihrer Muter und kam sofort angeflitzt, Korin, Silla und Nemesis dicht hinter ihr.

Silla rannte ihr hinterher. Was war los? Sie stellte sihc vor ihre Mutter. "Keine Angst, mama. Du bist nicht alleine, ich werde dich beschützen". Dann schaute sie ihre Mutter ürssorglich an.

Nyktis schnurrt amüsannt, wird dann aber sofort wieder ernst und geht ins Gebüsch.
"Ihr bleibt ihr und schaut, dass mir nichts passiert! Und keine Wiederrede!!!"
Dann geht sie ins Gebüsch und was sie dort findet ist grauenvoll!

(meint sie wolke? wen ja was soll ich schreiben? ^-^)

Korin sah seiner Mutter nach. Er wollte widerreden, doch als er merkte das sie es ernst meinte blieb er stilll. In diesem gebüsch war was. Doch es war anscheinend Gefärlich, Und das seine Mutter so ragierte war normal aber niemals sie wütent.

(Ja, ich meine Wolke, ich hoffe es ist ok, was ich schreibe ... xD)
Im Gebüsch lag ein weißes Bündel, es hatte nicht annähernf Ähnlichkeit mit einem Lebewesen, geschweige denn einer Katze!
Sie war schockiert, doch als sie erneut hinsah erkannte sie, dass es eine Katze war, sie war voll Blut und Dreck und atmete kaum noch.
Was sollte sie mit der Katze machen?? Sie war eine Streunerin, eine Einzelgängerin und kümerte sich um ihre Jungen, hatte keinen Gefährten und wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Aber eine kranke Katze, die aussah, als könnte sie ohne Hilfe nicht überleben konnte sie nicht ohne Hilfe hier sich selbst überlassen!
Sie stubste die Katze vorsichtig mit der Pfote an und sagte: "Was ist denn los?"
Sie war besorgt, wie sie es nie gewesen war, sie wusste nicht wieso ...
Sie wollte schon fast wieder gehen, doch da rürte sich die Katze.

(ich weiss nicht was schreiben o.O)

Woke wurde von jemanden angestupst. Erst rürte sie sich nicht. Doch dan hörte sie eine stimme. Zitternt hob sie den Kopf .(PS Sie kann nicht reden werde stecki erneuern)Sie hatte augegeben zu Jagen um sich ihren sc hicksal zu übergebe. Mit grossen blauen und Ängstlichen augen starrte sie die Kätzin vor sich an. sprang dan aber auf die pfotn. Legte ängstlich die ohren an. Und sclich zurück it eingezogenem schwanz ihn eine ecke. wo sie sich ganz klein machte.

"Ich will dir nichts böses! Du brauchst dich nicht zu fürchten.", sagt sie und trat voreichtig einen Schrit auf die fremde Katze zu.

Die keine kätzin beugte sich ewas for. Traute sich aber nciht völlig auss ihrer haltung. Immernoch die ohren angelegt bobachtete sie die kätzin vor ihr.

Nyktis berkt die Furcht der fremden und setzt sich in, um ihr zu zeigen, dass sie nicht auf angriff aus ist.
"Korin, Silla, Fira, Nemesis, kommt bitte mal! Seid aber nicht übermütig und bleibt hinter mir!", ruft Nyktis, in der Hoffnung, dass dies die fremde weniger ängstlich stimmt.

Fira hört die STimme ihrer Mutter und trottet vorsichtig durch das Gebüsch.
Sie reißt die Augen auf, als sie die blutverschmierte Katze sieht, die ängstlich vor einem Baum kauert.

Auch Korin stand auf und ging langsam ihn das gebüsch. Nahe bei seiner mutter. Beobachtete er die die blutverschmierte katze vor sich. Und bedrachtete sie neugierig.

Wolke wurde auch neugierig. Vorischtig kamm sie einen schritt näher. aber immer noch ängstlich.

Nyktis trat noch einen Schritt auf dir Fremde Katze zu, die daraufhiin nicht zurückwich.
Sie stubste sie vorsichtig an und half ihr hinunter zum Fluss.

wolke wurd hinunfer zum fluss gestubst. Vor dem rand. Berürte ihr schweif das wasser. zuckte aber nicht zurück.

Korin sah die kätzin eindringlich an. Er wollte unbendingt wissen wie die fremde katze. Ohne blut und schmuz im fell aussah.

"Komm in den Fluss, anm dieser Stelle ist er sehr seicht, da kannst du reingehen.", sagte sie zu der fremden Katze und hilft ihr in den seichten Fluss und sich abzuwaschen.

Erst wich wolke wider zurück. Doch dan nahm sie ihren mut zusammen und ging langsam ins wasser. Unmal tauchte sie unter. kamm aber sofort wider rauf. Eine zeitlang war sie im wasser und versuchte sich mit hilfe das wassersw das blut und den schmuz auss ihrem fell. Langsam kamm das grauweisse fell zum hervorschein. Das wegen dem wasser silbern schien. Langsam kamm die kätzin wider auss dem Wasser.

Mit ofenem mund starrte korin die Kätzin an. Das fell kelbte ihr am Körper und zeigte teutlich die Ripen unter ihrem pelz. Doch Im gansem abgesehen das sie mager war. Fand er sie hüpsch.

Nyktis half der Kätzin ins Wasser und leckte mit der Zunge über ihr Fell, damit der Schmutz und das Blut abging.
Endlich war sie wieder sauber und als sie draußen war fragte sie die Kätzin "Wie heißt du eigentlich? Ich bin Nyktis."
"Warte hier, ich werde dir etwas jagen. Nemesis und Korin, ihr bleibt hier und ihr beide kommt mit mir.", meinte sie zu ihren Jungen und sprang mit Silla und Fira ins Gebüsch.

Korin sah seiner muter nach. Er wollte mit! Nicht seine Blöde schwester! beleidigt schaute er wider zu der fremden Kätzin. Was aber schnell verblasste als er sie genauer musterte.

Nyktis schlich durch den Wald und suchte nach Beute. "Versuch deinen Schwanz unten zu halten und duck dich.", meinte sie zu Fira.
"Ich versuche mal etwas Beute zu finden."
Und da sah sie sie auch schon eine große Maus unter einem der Bäume.
Sie bedeutete Fira mit einem Schwanzzucken stehen zu bleiben und schlich dann weiter vor.
Die Maus bemerkte sie erst in dem Moment in dem sie sprang, doch da war es auch schon zu spät. Die Maus baumelte aus ihrem Maul.
Sie legte sie vor Fira ab und fragte "Willst du sie vielleicht tragen?"

Fira hörte die Frage ihrer Mutter und war noch beeindruckt, wie sie die Maus gefangen hatte, ergriff sie aber sofort und trug sie stolz zurück zu den anderen an den Fluss.

"Sag jetzt nicht das das du gejagt hass.:" Korins stimme klang Saskistisch. "Du kannst niemals so jagen" schnauzte er. Und lachte dabei.

"Sei nicht so gemein zu deiner Schwester!", wieß Nyktis ihn an. "Das nächste Mal kann ich dich mitnehmen!", sagte sie und lächelte.
"Fira, gib der Kätzin die Maus!", sagte sie und schnippte mit dem Schwanz.

Fira warf ihrem Bruder einen zornigen Blick zu, der hieß, das er das nachher würde bereuen.
Zum Glück bin ich die große Geschwister.
Dann legte sie die Maus vor die fremde Katze und zog sich dann zurück.

Nemesis starrte ihre Mutter ebenfals verwundert an, als die und ihre Schwester mit der Beute aus dem Gebüsch kamen.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte sie neugierig und starrte die große, jetzt saubere Kätzin fragend an.

Woke sah alle vier unsicher an. Deutete aber zu Einer wolke am Himmel. Und dan wider auf sich. Da sie ja nicht reden konnte musste sie es so machen.

Frech streckte Korin Seiner schwester die Zunge raus. Er hatte keine angst vor seiner schwester. Er war zwar Jünger aber das hiss nicht das er nicht stark war.

Mm, vielleicht heißt sie ja Wolke oder so! Sie zeigt auf die Wolke und dann auf sich selbst, ja, das könnte Wolke heißen! Vielleicht ist sie ja stumm!", versucht Nemesis aufzuklären.

Die Kätzin Namens Wolke nickt ganz heftig, als Nemesis diese Sätze sagt.

"Aha, nehmen wir sie mit auf die Lichtung?", fragt Nemesis neugierig und schaut fragend ihre Mutter an. Diese nickt.

Fux, bei den Streunern gibt es kein Lager!! Ich hab den Beitrag editiert!)
Nyktis trottet voraus, gefolgt von Wolke und ihren Jungen. Die Kätzin könnte schon viel besser laufeen, nachdem sie etwas gegessen hatte, was Nyktis sehr erleichterte.

(Wusste ich nicht Herbst. Wo gehen die Streuner immer hin?)
Als die Gruppe schon ein Stück gegangen ist fragt Nemesis neugierig:" Wohin bringen wir Wolke jetzt? Bringen wir sie nach Hause?