Kimbaly und die große Suche

Prolog:

Das Mädchen schlich langsam die Treppen hinunter in der Hoffnung, dass die Alarmanlage des Hauses nicht angehen würde. Jetzt hatte sie das Fenster erreicht, dass sie extra für dass, was sie jetzt tun wollte offen gelassen hatte. Langsam schob sie sich durch das Fenster und stand nun auf dem Hof. Doch genau dann passierte dass, vor was sie sich gefürchtet hatte: die Alarmanlage ging an. Das Mädchen sprintete los, rannte durch das Tor auf die Straße. Sie hörte, wie ihre Stiefeltern riefen, blieb aber nicht stehen, bis sie schon etwas außerhalb des kleinen Dörfchens, an der Bus Haltestelle angekommen war. Nun atmete sie erst wieder auf und setzte sich auf eine der Bänke. Jetzt musste sie nur noch warten und natürlich hoffeb, dass ihr Plan klappen würde. Sie wollte nämlich ihre richtigen Eltern finden.

1. Kapitel

Es war Montag morgen. Ich sah, wie viele Kinder mit dem Bus oder dem Auto in die Schule gebracht wurden. Doch ich lief nicht in die gleiche Richtung. Letzte Nacht hatte ich mich endlich getraut und war jetzt auf dem Weg dahin, wo ich meine Eltern vermutete. Doch das Problem war, dass ich in einem kleinen Dorf Namens Bauernheim wohnte und meine Eltern noch nicht einmal annähernd hier. So weit ich wusste waren diese nämlich in London. Nicht nur, dass das eine riesige Stadt war, sondern ich konnte weder Englisch und das Geld für den Flug hatte ich auch erst zusammen kratzen müssen. Egal, jetzt war ich ja auf dem Weg.
Als ich jetzt endlich am Bahnhof der nächst größeren Stadt Friedberg ankam, suchte ich mir sofort eine Verbindung nach Frankfurt um von dort zu fliegen. Ich musste kurz warten, aber dann kam schon ein Zug. In Frankfurt musste ich mehrmals umsteigen, aber irgendwann erreichte ich endlich den Flughafen.
Der Flughafen kam mir riesig vor.Ich blieb erstmal in der Eingangshalle stehen und schaute mich so lange um, dass mich jemand vom Flughafenpersonal fragte, ob ich Hilfe bräuchte. Ich antwortete schnell:" Nein, danke! Ich schaffe das schon alleine." Dann schaute ich auf mein Ticket und fing an nach dem Schalter für die Gepäckabgabe zu suchen, wo ich meinen Koffer abgeben müsste. Als ich ihn endlich gefunden hatte war es auch höchste Zeit. Ich war eine der letzten, die noch ihren Koffer abgeben musste. Die Frau an der Gepäckabgabe gab mir meine Platz Nummer und ich ging Richtung Sicherheitskontrolle. Durch die Sicherheitskontrolle kam ich ohne weiter zwischen fälle durch. Als ich endlich im Flieger saß war ich so aufgeregt, dass ich toral starke Bauchschmerzen bekam. Mein Sitznachbar gab mir ein Bonbon und schnell wurden die Bauchschmerzen besser. Mein Sitznachbar stellte sich als Leon Hummels vor. Er war nicht älter als ich, wirkte aber viel erfahrener im Alleinfliegen, als ich. Ich fragte:"Was machst du in London?" Erst antwortet:" Ich besuche meinen Onkel. Und was machst du?" Erst hatte gefragt also setzte ich zu meiner langen erklärung an: Also, dass ist eine lange Geschichte. Meine Eltern sind schon lange verschwunden. Deshalb wurde ich an Pflegeeltern vergeben. Ich mag die aber nicht. Deshalb bin ich abgehauen, um meine richtigen Eltern zu suchen. Aber es ist total schwierig. Ich weiß noch nicht einmal, wo ich übernachten kann." "Vielleicht kannst du ja bei uns übernachten. Mein Onkel hat bestimmt nichts dagegen und ich würde mich freuen!""Oh gerne!",antwortete ich. Den restlichen Flug unterhielten wir uns noch weiter, bis endlich die erlösende Durchsage kam: Bitte schnallen Sie sich wieder an . Wir befinden uns jetzt im Landeanflug. Jetzt war ich endlich in London und konnte mir meinen größten Wunsch erfüllen.

Die Geschichte ist noch nicht fertig, ich werde sie bald fertig machen.

Die Idee ist tollig - aber vielleicht könntest du immer mal andere Satzanfänge verwenden und mehr Adjektive? Außerdem ist das 1 Kapitel etwas kurz geraten - aber mir gefällts trotzdem <3

Danke für die Tipps!
Das erste Kapitel ist auch noch nicht fertig.
Ich finde außerdem sehr schön, dass du meine Geschichte magst!